Am 11. Oktober 2025 präsentierte sich der Arbeiter-Samariter-Bund beim Katastrophenschutztag in Siegen. Unter dem Motto „Wetterextreme – was geht, wenn nichts mehr geht?“ startete das Innenministerium NRW eine starke Kampagne, an der sich auch der ASB NRW aktiv beteiligt. Der landesweite Katastrophenschutztag NRW war der Höhepunkt einer ganzen Reihe von öffentlichkeitswirksamen Aktionen, die darauf abzielen, auch die Bevölkerung für Schutzmaßnahmen im Katastrophenfall zu sensibilisieren.
In Siegen war der ASB durch den KV Witten mit einem Stand vertreten und gab Besucher:innen spannende Einblicke und beantwortete viele Fragen zum Katastrophenschutz. Besonders die Rettungshundestaffel Siegen zog viele kleine und große Besucher an. Ein weiterer Schwerpunkt war durch das Team für Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) gesetzt: sie erklärten Besucher:innen, wie Einsatzkräfte Betroffene in Krisensituationen unterstützen.
Der Tag diente auch dazu, neue Ehrenamtliche für die Arbeit im Katastrophenschutz zu gewinnen. Zahlreiche Interessierte nutzten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich zu informieren. Auch NRW-Innenminister Herbert Reul besuchte den Stand und bedankte sich beim Team des ASB Witten für ihr Engagement.
Weitere Informationen zum Ehrenamt im Katastrophenschutz: karriere.asb-nrw.de/ehrenamt/
Bildnachweis: ASB NRW/A. Majewski
