ASB Bergisch Land richtet Landeskonferenz in Rösrath aus

Bei der Wahl zum Landesvorstand wurden mit Lisa Bracht und Renate Sallet zwei Delegierte aus unserem Regionalverband in das Gremium gewählt.

NRWRV Bergisch Land

Dr. Georg Scholz, Landesvorsitzender des ASB NRW, zog bei der Landeskonferenz in Rösrath eine positive Bilanz über die Arbeit des Landesverbands: „In den vergangenen vier Jahren, insbesondere seit Ausbruch der Corona-Pandemie, in der Bewältigung der Hochwasserkatastrophe und in der Unterstützung der Ukrainehilfe haben wir gezeigt, dass wir nicht nur eine der großen Wohlfahrtsorganisationen, sondern auch eine leistungsstarke Hilfsorganisation sind“. Das dadurch auch gestiegene Ansehen in der Bevölkerung spiegele sich auch in den gestiegenen Mitgliederzahlen wieder, freute sich Scholz.

Unter den Delegierten aus allen Regionalverbänden waren auch acht Vertreterinnen und Vertreter aus dem Bergischen Land zugegen, die sich rege an den Diskussionen beteiligten und mitbeschlossen, dass der ASB NRW auch künftig digitale oder hybride Vorstandsitzungen, Landesausschüsse und Landeskonferenzen durchführen und gendergerechte Sprache in der Landessatzung verwenden soll. Im Vordergrund stand jedoch ein noch wirksamerer Auftritt als guter und starker Arbeitgeber. Unter dem Motto „Menschenschätze. Menschen schätzen“ stimmte die Landeskonferenz für einen Verbandsentwicklungsprozess zur Erarbeitung nachhaltiger Perspektiven, Strukturen und Voraussetzungen für die Gewinnung und Bindung von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden. Auch Anne Paweldyk, Geschäftsführerin des ASB Bergisch Land, war nach Abschluss der erfolgreichen Veranstaltung positiv gestimmt: „Es war eine Freude, Gastgeber der diesjährigen Landeskonferenz zu sein und ASBlerinnen und ASBlerin aus ganz Nordrhein-Westfalen bei uns im schönen grünen Königsforst begrüßen zu dürfen. Und es macht uns sehr stolz, dass unsere Lisa Bracht neu in den Landesvorstand gewählt wurde. Dort wird sie sich gemeinsam mit unserer Renate Sallet in die Landespolitik einbringen können und sich für die Belange des ASB einsetzen“.