Der 8. März ist Weltfrauentag. Ein Grund mehr, an die vielen starken und außergewöhnlichen Frauen im Verband zu erinnern und sie hochleben zu lassen.
Starke Frauen. Starke Gemeinschaft. Starke Zukunft.
Beim ASB in NRW ist Gleichberechtigung kein Zufall, sondern gelebte Realität. Mit einer Landesvorsitzenden, fünf Frauen und vier Männern im Landesvorstand, einem überdurchschnittlich hohen Anteil an Frauen in Führungspositionen und sogar einer paritätischen Doppelspitze im Vorstand der ASJ NRW, gehen wir voran – nicht zurück.
Wir wünschen uns, dass auch in der politischen Landschaft Bilder verbreitet werden, die ein vielfältiges und gleichberechtigtstes Miteinander in ihrer ganzen Bedeutung widerspiegeln.
Wir setzen am Weltfrauentag ein klares Zeichen: Zukunft gelingt nur gemeinsam – mit Frauen, Männern und Menschen aller Geschlechtsidentitäten auf Augenhöhe.
Im ASB gehören Frauen von Anfang an dazu
Der Arbeiter-Samariter-Bund entstand mitten in der Zeit der Industrialisierung. 1888 führten sechs Zimmerleute in Berlin den ersten Erste-Hilfe-Kurs durch. Schnell wuchs aus den Teilnehmer:innen eine erste Sanitätsgruppe, dann die nächste und schon wenige Jahre später schlossen sich die verschiedenen Arbeitersamariter:innen zu einem bundesweiten Verband zusammen.
Hier spielten Frauen von Anfang an eine wichtige Rolle: Sie leiteten Erste-Hilfe-Kurse, bildeten Sanitätsgruppen aus und sammelten Spenden für den jungen Verein. Auch in den ersten Pflegekursen waren sie aktiv und organisierten gemeinsam mit Männern Informationsabende für Familien rund um Hygiene, Ernährung und Gesundheit.
Bis heute steht der ASB in NRW für ein gleichberechtigtes Miteinander. Viele Frauen sind in wichtigen Schlüsselpositionen aktiv: im Hauptamt als Geschäftsführung oder ehrenamtlich in Vorständen.
Ihr wollt dabei sein? Dann klickt hier!